Ich bin Insa, 31 Jahre alt und erstelle auf diesem Blog Inhalte über meinen Weg zu mehr Selbstfürsorge, Me Time und Entschleunigung im Leben.
Ich liebe es mir bewusst Auszeiten zu nehmen, meinen Alltag zu entschleunigen, Klarheit in mein Leben zu bringen und immer wieder das Positive im Leben zu sehen. Ich mag es, meinen eigenen Entwicklungsprozess bewusst mitzuerleben und wenn ich nach jeder kleinen und großen Krise herausfinde, wozu diese Zeit gut war. Ich bin gerne in der Natur und liebe es, meine engsten Menschen um mich herum zu haben. Ich lerne jeden Tag mehr, mich an erste Stelle zu setzen und meine eigene Priorität Nummer 1 zu werden.
Was mich so richtig glücklich macht ist, wenn ich innerlich mit mir im Einklang und in Balance bin.
Das bedeutet für mich, mich frei und unabhängig zu fühlen, empathisch und geduldig mit mir umzugehen und mir selbst gut zu tun. In mir selbst zu ruhen, sodass mich keine äußeren Einflüsse so schnell aus der Bahn werfen, mich selbst so richtig zu feiern und meinen Selbstwert zu sehen. Vertrauen in mich und das Leben zu haben und mich über die kleinen Dinge im Leben zu freuen. Mutig zu sein, für mich einzustehen, neue Dinge auszuprobieren, morgens aufzuwachen und es kaum erwarten können, dass der Tag beginnt. Mich voll und ganz anzunehmen, wie ich bin und mich als die beste Gesellschaft anzusehen, wenn ich mit mir alleine bin. Bewusst, achtsam und dankbar mein Leben zu leben und mich Situationen oder Herausforderungen zu stellen, vor denen ich Angst habe und hinterher stolz auf mich bin, dass ich es gemeistert habe und den ersten Schritt gegangen bin.
All das lernte ich vor allem, nachdem ich in einer Lebenskrise das erste Mal den Jakobsweg lief. Seitdem ist mein größtes Ziel, immer wieder bei mir zu sein. Ich habe aufgehört, mich durchs Leben zu hetzen, immer schneller voran kommen zu wollen und den Beschleunigungsknopf zu drücken. Ich finde es viel schöner mein Leben langsam zu leben, runter vom Gaspedal zu gehen, die schönen Dinge bewusst und in Ruhe aufzusaugen und wahrzunehmen.
Seitdem habe ich erkannt, dass ich nicht viel brauche um glücklich zu sein, nur mich selbst.